Herausforderungen durch die Digitalisierung für Finanzunternehmen
Finanzunternehmen sehen sich unter besonderen Herausforderungen betreffend die Einführung von Regularien und Verordnungen gegenüber. Die Herausforderungen betreffen im Wesentlichen den Schutz ihrer Mandanten die eng anliegend an die Datenschutzverordnung angelehnt werden. Damit Mandanteninformationen im Rahmen der normalen Geschäftsgebarung auch ausreichend geschützt werden können, hat sich der Gesetzgeber zahlreiche Verordnungen einfallen lassen bzw. diese erlassen. Wir können in diesem Zusammenhang nicht auf jede einzelne Verordnung eingehen, wollen aber zumindest eine aktuelle Verordnung zitieren.
Wichtige Informationen im normalen Geschäftsprozess sortieren
Es handelt sich um die Homeoffice-Verordnung, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie durch den deutschen Bundestag erlassen wurde. Sie regelt unter anderem auch den Umgang mit Mandanteninformationen. Dabei werden insbesondere auch die Rechte und Pflichten aller Beteiligten geregelt. Es sind Rechte und Pflichten, die sowohl den Arbeitgeber wie auch den Arbeitnehmer betreffen. In diesem Zusammenhang sind auch viele Detailfragen zu klären, die am besten in Zusammenarbeit mit einem Spezialisten zu klären sind. Im Normalfall wird das entweder ein Steuerberater oder auch ein Rechtsanwalt für Sie erledigen. Unter anderem wird darin auch die Pauschale geregelt, auf die alle im Homeoffice tätigen Mitarbeiter berechtigt sind. Ein weiteres Paket betrifft auch den Neustart nach dem Lockdown. Während der Pandemie sind eine Reihe von wichtigen Daten zusammengekommen, die im normalen Geschäftsbetrieb nicht in dieser Form gespeichert worden wären.
Detailfragen sind mit dem Steuerberater und Rechtsanwalt zu klären
Der Gesetzgeber hat sich auch zur Aufgabe gemacht, dass bestimmte Regeln wieder schrittweise zurückgenommen werden. Hier sind aber wiederum einige Detailfragen zu klären, die vor allem durch den Manager eines Unternehmens zu klären sind. Viele Kanzleien bieten zu diesem Zweck für Ihre Klienten auch zusätzliche Informationen an und lassen diese über Seminare mitteilen. Man kann sich aber auch in Zeitschriften darüber informieren. Das bringt zwei Vorteile mit sich. Erstens spart sich der Mandant erhöhte Kosten, weil er bereits vorab Informationen zu den wichtigsten Bestimmungen erhält. Wenn bestimmte Informationen bereits im Vorfeld vorhanden sind, dann braucht auch nicht nach grundlegenden Informationen gefragt werden. So zum Beispiel kann man bereits im Vorfeld die richtigen Fragen sortieren und ist damit gezielter auf ein Beratungsgespräch vorbereitet. Wichtige Fragen betreffen zum Beispiel Fragen im Zusammenhang mit dem Sozialversicherungsrecht.
Herausforderungen durch die Digitalisierung für Finanzunternehmen
September 3rd, 2021 Der-Geldblogger.de