Die Verkaufstaktiken der Supermärkte sind gerissen. Obst- und Gemüsestände am Marktanfang sollen Frische demonstrieren. Teure Produkte stehen im Mittelpunkt des Betrachters. So beispielsweise auch in den so genannten Quengelregalen vor der Kasse auf Kinderaugenhöhe.
Ein paar kleine Tricks, wie man im Markt doch Geld sparen kann:
- I. Joghurts, die kurz vor dem Verfallsdatum sind, werden stark reduziert angepriesen und lassen sich auch oft über das Ablaufdatum hinaus essen.
- II. Brötchen/Brote bekommt man – besonders in kleineren Dorfkonsums – kurz vor Ladenschluss manchmal sogar umsonst, bevor der Bäcker sie vernichtet bzw. Schweinefutter daraus macht.
- III. Billige Produkte stehen in der Regel ganz untem im Regal.
- IV. Viele Marken-Hersteller beliefern Supermarktketten mit hochwertigen Qualitätsprodukten zu niedrigen Preisen, die auf den ersten Blick so nicht erkennbar sind, da sie unter den supermarkteigenen Marken verkauft werden.
Also umsonnst habe ich noch kein Brot bekommen, aber schön wenn es so etwas gibt. Das billige steht meistens außerhalb der Augenhöhe, ober- oder unterhalb. Man muss sich also beugen oder strecken, aber vielleicht ist das ja die art um die neue Käuferschicht 50Plus zu erreichen. 😉